Mittwoch, 24. Februar 2010

Dienstag, 23. Februar 2010

Erste Ferien und Traumferien


Erzähl bitte mal zuerst von deiner ersten Ferien. Wie alt warst du? Wohin bist du gereist? Wie war es? Wo hast du gewohnt? Wie war die Unterkunft? Was hast du in deinen ersten Ferien gemacht?

Berichte bitte dann über deinen Traumurlaub. Wie sieht er aus? Wohin würdest du reisen, wenn du Zeit und Geld hättest? Wie stellst du dich die Reise vor?

Donnerstag, 11. Februar 2010

Paulas Essgewohnheiten

Ich stehe um 7 Uhr auf und trinke ein Glas stilles Wasser. Zum Fruhstück esse ich normalerweise ein Brötchën mit Tunfisch, zwei Toasten mit Öl und Salz oder mit Marmelade und ich trinke ein Glas Milch (immer mit Zerealien „Special K“). Ich frühstücke mit meinem Brüder und meiner Schwester zu Hause. Dann gehe ich zur Schule und in der Pause esse ich ein Käsebrot oder einen Apfel und trinke Mineralwasser. Zum Mittagessen esse ich meistens Gemüse, Pasta oder Fisch (immer mit Salat) und manchmal Hähnchen. Mittwochs esse ich im Restaurant „La Venta“ mit meinen Eltern und meiner Schwester. Ich esse selten Nachtisch und ich esse nicht viel Wurst, keine Birnen, kein Fleish (Ich mag es nicht) und keine Schokolade. Ich trinke nie Cola, Kas, Sprite... Getränke mit Kohlensäure mag ich nicht. Nachmittags esse Ich einen Salat mit Reis oder Tunfish und trinke Mineralwasser. Zum Abendessen esse ich normalerweise nichts, weil ich vom Basketball spielen müde bin und keine Hunger habe, aber Dienstags esse ich meistens ein Omelette mit Salat oder einen Apfel.

Lluís' Vorstellungsbrief

Lieber Jordi,

Ich heiße Joan. Meine Familiennamen sind Pérez Romero. Ich wohne in Mahón, aber ich komme aus Valencia. Ich bin sechzehn Jahre alt.

Meine Eltern sind Juanjo und Maria. Mein Vater ist Arzt von Beruf und meine Mutter ist Sozialarbeiterin. Ich habe zwei Geschwister. Mein Bruder heißtJordi, er ist zwölf Jahre alt. Meine Schwester ist Lourdes, sie ist einundzwanzig Jahre alt. Sie studiert Pharmazie in Valencia.

Mein Hobby ist Basketball spielen. Ich spiele Basketball bei La Salle Mahón.

Mein Deutschkurs ist super! Wir sind eine schöne Gruppe und im März wollen wir nach Berlin reisen.

Ich gehe an eine neue Schule. Ich habe viele Freunde hier. Ich habe nicht viel Freizeit, ich spiele jeden Tag Basketball und morgens gehe ich zur Schule.

Und du, wie geht es dir? Schreib mit bald!

Viele Grüße,

Joan.

Donnerstag, 4. Februar 2010

Mittwoch, 3. Februar 2010

Wohnwelten

Mein Haus liegt im Zentrum von Es Castell. In der Nähe gibt es einen Supermarkt, eine Aphoteke, eine Bank und viele Restaurants und Kneipen. Es ist ein kleines aber schönes Haus, circa achtzig Quadratmeter. Es hat zwei Etagen, Wohnzimmer, Esszimmer, Küche und Toilette sind in der ersten Etage. In der zweiten Etage gibt es zwei Schlafzimmer und ein Badezimmer. Wir sind sehr zufrieden mit unserem Haus, obwohl es keinen Balkon und keine Terrasse gibt. Es war sehr schwer, ein neues Haus zu finden. Ich würde gerne in einer Villa am Meer leben, aber ich habe nicht genug Geld. Wohnen in einem alten Schloss oder in einem Altbau mag ich nicht. Es ist sehr langweilig, auf dem Land zu wohnen. Dort gibt es niemanden und es ist schwierig, Leute kennen zu lernen. Meine Liebligstädte sind Palma de Mallorca und Sevilla, aber keine grosse Städte. Ich würde gerne ein Jahr oder zwei Jahre in Berlin oder in einer anderen Stadt in Deutchland leben, dann könnte ich Deutsch lernen und sprechen. Silvia Arias
* * *

Ich wohne bei meiner Familie in Berlin. Ich habe eine Tochter, zwei Söhne und einen Hund. Ich arbeite im Zentrum Berlins bei Siemens. Wir wohnen in einer großen Wohnung in der Nähe. Die Wohnung hat vier Schalfzimmer, ein Bad mit Dusche, ein Wohnzimmer, eine kleine Küche und eine kleine Terrasse. Wir sind zufrieden, weil Berlin eine sehr schöne und interessante Stadt ist. Die Wohnung ist sehr schön, aber wir brauchen ein größeres Haus. Meine Kinder sind sehr zufrieden, in Berlin zu wohnen. Sie haben viele Freunde und es gibt viele Möglichkeiten wie Universitäten, Sprachenschulen, Museen, Restaurants, Kinos, u.s.w. Mein Traum würde auf dem Land in einem Bauernhof leben, weil wir ein größeres Haus brauchen. Die Kinder möchten ein eigenes Zimmer. Wir möchten gern auf dem Land wohnen, weil wir auch Haustiere haben möchten. Wohnen in der Stadt ist viel bequemer als auf dem Land. Die Stadt ist sehr laut und sehr sehr stressig, obwohl es viele Dinge gibt. Wohnen auf dem Land ist sehr ruhig und es ist schön in der Natur zu leben. Cati